"Barbara Cleff hinterfragt Wahrnehmungsgewohnheiten und öffnet
die Blicke neu, präzisiert."
magic_lines

WAZ Mülheim 23.05.2014



"Zwischen Zeit und Raum bewegen sich die Tänzer ..." stunden-weit

WAZ Dortmund 23.06.2012



"... Cleffs anatomische Genauigkeit und ihr sensibles Gespür dafür, was ihre Tänzer können und wohin sie sie locken kann, begeistern ihr Ensemble ... wieviel erstaunliche Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten ältere Menschen in sich entwickeln können. Was im Butoh, dem modernen Ausdruckstanz Japans selbstverständlich war, dass Tänzer wie Kazuo Ohno die Alterszerbrechlichkeit und Lebendigkeit, die schauspielerische Ausdrucksstärke in aller Schönheit zelebrierten, war dem Westen fremd, wenn auch faszinierend."

Wiebke Hüster
Im Blog der FAZ "Aufforderung zum Tanz"


"Ausdrucksvolle Soli wechseln mit magischen Gruppentänzen. Der gereifte Körper wird in seiner Individualität herausgefordert und findet eine unverwechselbare Tanzsprache, die nicht virtuos sein will, aber auf bannende Weise jene Sehnsüchte zum Ausdruck bringt, die, wie die Choreografin es ausdrückt, "ergreifen, führen, quälen und motivieren", die hinführen zum Ziel aller Sehnsüchte - dem Paradies. ..." paradiso

Sonja Müller
Westfälische Rundschau vom 9.7.2011



"Es ist auch diese Reife. die dem neuen Stück ,,Paradiso", das von ,,nichts weniger als die Suche nach der Urkraft und der Sehnsucht nach dem Paradies handelt" (Cleff), das Besondere verleiht. Denn das Alter der Tänzer bringt eine ganz
neue Perspektive in das Ballett: ..."
paradiso

WAZ Dortmund 29.06.2011



"„Mein vornehmstes Ziel ist es, die Tänzer dazu zu bringen, sich selbst zu vertrauen“, sagt Choreografin Barbara Cleff. Dann beginnt die Choreografie: „Ich versuche Bilder zu schaffen, die jeder für sich füllen kann“, sagt Cleff. Also Bewegungen, die nicht schlicht „Trauer“ oder „Freude“ zeigen, sondern wie eine Leinwand von jedem Tänzer mit seiner Gefühls- und Erfahrungswelt bemalt wird." paradiso

Tilman Abegg
Ruhrnachrichten 27.06.2011



" Über Cleffs Choreografie schwebt eine große Ruhe und Konzentration. Langsam schreiten die Tänzerinnen die Bühne, ihr neues Refugium ab, formieren sich zu Paaren, driften wieder auseinander. ... Geschickt fügt Barbara Cleff Soli in dieses Kaleidoskop von Stimmungen ein: Es gibt ein Pas-de-deux mit einer Rose und ein Solo zu einer Opernarie, das viel Theatralik hat. ... Große Sinnlichkeit hat dieses Tanztheater, das so leicht aussieht und doch so schwer ist. ... anrührende Bilder von Träumen, die zeit- und alterslos sind und von Menschen, die an Grenzen gehen. ..." da-sein

Julia Gass
Ruhr Nachrichten, 18 06.2010



" ... Bewegung als Ausdruck der eigenen Innerlichkeit, Bewegung aber auch als Reflexion ihrer selbst." da-sein

Cathérine Wenk
der westen 2010



"Die Poesie des stillen Moments

... Es sind vor allem die knappen Motive, die unsere Seele berühren.
Barbara Cleff ist eine Meisterin des kleinen, aber prägenden Moments - eine Blume, das Schnipsen mit dem Finger, ein Spiel mit einem weißen Hocker im weißen Lichtraum auf schwarzer Bühne, ein Verschieben der Gruppenachsen, Verstecken von Schwarz hinter weiß und umgekehrt - unaufgeregte Ein-und Ausblicke in Ordnung, Disziplin, Konzentration, Musikbegleitung. Beifall!"
GEGENSÄTZE
Tanztheaterprojekt mit Menschen ab 55

Pressestimme zur Aufführung in Gelsenkirchen im Februar 2008
WAZ Gelsenkirchen, 25.2.08



... "Zeichnet Barbara Cleff als Choreographin für eine Inszenierung verantwortlich, darf sich der Zuschauer über ungewöhnliche Herangehensweisen freuen." ... imagine...!
WZ
am 19. November 2005


... "Deutlich hat Barbara Cleff in Anlehnung an die Folkwang-Tradition mimisch und gestisch sehr ausdrucksstark, die Unterschiede und die Ähnlichkeiten zwischen Jugend und Alter herausgearbeitet." ... imagine...!
Westfälische Rundschau
am 7.Dezember 2005


"Bewegt, bewegend

"La Paloma" ist eine beeindruckende Inszenierung. ... die Bewegungen, den Fähigkeiten jeder Tänzerin und jedem Tänzer entsprechend, und nicht zuletzt der Verzicht auf Einheitskostüme zugunsten individueller persönlicher weißer Kleidung, in welcher sich alle wohlfühlen, drücken viel Feingefühl aus. ..."
PALOMA
Baseler Zeitung, 19.3.2001


"Reise durch Lebensgeschichten

Die verschiedenen Momente sind aus den Erzählungen der alten Menschen entstanden, ihren Erfahrungen, die sie von ihrem langen Leben mitgebracht haben. ... Barbara Cleff erreicht in Ihrer Choreographie durch die Bestärkung des Einzelnen eine einzigartige Präsenz und Bühnenwirkung."
PALOMA
Basellandschaftliche Zeitung 19.3.2001